Unsere Salze kommen von der Natur auf Ihren Teller – anders als herkömmliches Kochsalz sind sie absolut unverarbeitet und schenken Ihnen deswegen das volle Spektrum an Mineralien. Außerdem verzichten sie auf Zusätze wie Rieselhilfen aus Kalk oder Silikaten – für ein reines Aroma und ein gutes Gewissen.

Welches Salz ist das Beste?

Mit einem naturbelassenen Salz machen Sie alles richtig. Welche Sorte Sie letztendlich kaufen, darf gerne Ihr Geschmack entscheiden – manche Salze mögen etwas mineralstoffreicher als andere sein, die Unterschiede sind jedoch gering. Allerdings bringt jedes Salz individuelle Eigenschaften mit, auf die es sich einen Blick zu werfen lohnt.

Bambussalz: Feines Meersalz, das in Korea durch die alte Kaeam Tempel Tradition mit Bambus-Mineralien angereichert wird. Das Salz wird in hohle Bambusstämme gefüllt, mit rotem Berglehm verschlossen und anschließend bei 1.300 Grad im Ofen gebrannt, wodurch es einen basischen pH-Wert bekommt. Für die Küche und zur Körperpflege geeignet.

Norwegisches Algensalz: Hier trifft naturreines Meersalz auf aromatische Bio-Algen. Dabei entsteht eine tolle Würze, die den Geschmack des Ozeans in die Küche zaubert. Vor allem für asiatische Gerichte empfehlenswert.

Hawaiisalz Alaea: Mit Tonerde gemischt, leuchtet dieses Natursalz herrlich rot und gilt gleichzeitig als besonders nährstoffreich. Ein toller Hingucker mit feinen Aromen und einem süßlichen Nachklang.

Keltisches Fleur de Sel: Fleur de Sel gehört zu den kostbarsten Salzsorten der Welt. Es entsteht in sorgfältiger Handarbeit: An heißen Tagen trocknet das Salz an der Wasseroberfläche. Hier bildet es Salzblumen – eine hauchdünne Schicht, die mit Holzspateln ans Ufer gezogen wird. Leicht knusprig und zart, verwöhnt es den Feinschmeckergaumen. Gourmets verwenden es zum Abschmecken bei Tisch und nicht zum kochen.

Maldon Meersalz: Maldon Meersalz kommt aus einer kleinen Stadt an der englischen Nordküste, wo ein Familienunternehmen es seit über 100 Jahren durch Sieden und Abschöpfen gewinnt. Aromatisch und rein im Geschmack, passt es hervorragend zu Bratkartoffeln, Fisch und Gemüse.

Persisches Blausalz: Dieses Steinsalz bringt eine exotische Note in Ihre Küche und gilt mit gutem Grund als eines der seltensten und exklusivsten Salze überhaupt. Es begeistert mit hellen Blautönen, wunderbar intensiven Salzaromen und einem leichten Prickeln.

Totes Meer Salz: Ein klassisches Salz, das geschmacklich an herkömmliches Kochsalz erinnert. Es ist jedoch frei von jeglichen Zusätzen und unverarbeitet.

Himalayasalz: Wussten Sie, dass die herrliche rosa Farbe von Himalayasalz auf Eisenoxide oder Algen zurückgeht? Außerdem mild im Geschmack, ist es ein aromatischer und dekorativer Ersatz für normales Kochsalz. Anders als der Name vermuten lässt, kommt es übrigens aus einer pakistanischen Hügelkette.

Wikinger Rauchsalz: Nach uralter Tradition rund 160 Stunden lang kaltgeräuchert und veredelt, schmeckt dieses Salz herrlich würzig – toll, um herzhafte Speisen mit rauchigen Aromen abzurunden.

Was ist der Unterschied zwischen Meersalz und Steinsalz?

Meersalz wird aus den Ozeanen gewonnen – verdunstet das Wasser, bleibt Salz zurück. Auch Steinsalz ist letztendlich Meersalz, das vor sehr langer Zeit durch die Verdunstung einstiger Urmeere entstanden ist. Es liegt jedoch als Gestein vor und wird in Bergwerken abgebaut. Durch die gleiche Herkunft ähnelt sich die Zusammensetzung der beiden Salzsorten.

So hoch ist Ihr Tagesbedarf an Salz

Salz ist ein lebenswichtiges Mineral – zu viel davon kann Ihrer Gesundheit jedoch schaden. Die WHO empfiehlt Erwachsenen, täglich maximal 5 Gramm aufzunehmen. Das entspricht ungefähr einem Teelöffel. Unbedingt auch die versteckten Salze in fertigen Lebensmitteln berücksichtigen!

Salz richtig lagern

Reines Salz ist relativ unempfindlich – Temperaturschwankungen und Sonne machen ihm nichts aus, nur Feuchtigkeit kann zum Problem werden. Dann klumpt es nämlich. Deswegen gerne luftdicht und abseits vom Herd aufbewahren. Würzsalze gehören wiederum in die Speisekammer oder den Vorratsschrank. Dunkel gelagert, bleiben ihre Aromen lange erhalten.

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